Gründungsmitglied Hans A. Mäschli hat nach 33 Jahren das Abschlepp-Pooling Kanton Zürich auf eigenen Wunsch verlassen und den Vorsitz an Manfred Wellauer übergeben. Poolmitglieder und Gäste haben Mäschli am 29. Januar 2025 unter Verdankung seiner grossen Leistungen verabschiedet.
Unter Hans A. Mäschli hat sich das Abschlepp-Pooling zu einer äusserst gut funktionierenden Organisation entwickelt, welche von der Kantonspolizei geschätzt wird. Das Abschlepp-Pooling funktioniert so, dass bei einem Unfall die Polizisten die Informationen über die involvierten Fahrzeuge an die Verkehrsleitzentrale weiter geben und diese wiederum Kontakt mit der Funkzentrale des Abschlepp-Poolings aufnimmt. Diese ruft den für die Region zuständigen Abschlepper auf. Innert 20 Minuten muss einer der elf Betriebe des Poolings vor Ort sein und die Unfallautos fachgerecht bergen.
Vor der Gründung des Abschlepp-Poolings stand die Polizei vor dem Problem, dass es zwar viele Abschleppbetriebe gab, die Koordination nachts oder am Wochenende jedoch schwierig war. So war die Verkehrspolizei an den AGVS-ZH mit der Bitte gelangt, einen rund um die Uhr Service zu organisieren. Sodann gründete der AGVS-ZH zusammen mit Carrosserie Suisse das Abschlepp-Pooling Kanton Zürich, welches heute pro Jahr über 2'000 Einsätze hat. Die Bergungen sind teilweise komplex, nicht zuletzt bei Elektrofahrzeugen. Eine der vielen Leistungen von Hans A. Mäschli war, den Grundkurs zu Bergungen mit Kran und Seilwinde zu entwickeln und auch Weiterbildungen anzubieten. Speziell gefordert war Mäschli, als der Auftrag im 2021 erstmals ausgeschrieben wurde. Im März 2022 setzte sich das Abschlepp-Pooling gegen drei Mitbewerbern durch.
Per 1. Januar 2025 wurde Manfred Wellauer von Leitungsausschuss einstimmig zum Vorsitzenden und Geschäftlseiter des Abschlepp-Poolings Kanton Zürich gewählt. Manfred Wellauer, der sowohl im Vorstand des AGVS-ZH als auch in jenem des AGVS-Zentralverbands Bern wirkt, wurde von den Poolmitgliedern herzlich willkommen geheissen.

Hans A. Mäschli, Markus Geissler, Manfred Wellauer (v.l.n.r.)
Unter Hans A. Mäschli hat sich das Abschlepp-Pooling zu einer äusserst gut funktionierenden Organisation entwickelt, welche von der Kantonspolizei geschätzt wird. Das Abschlepp-Pooling funktioniert so, dass bei einem Unfall die Polizisten die Informationen über die involvierten Fahrzeuge an die Verkehrsleitzentrale weiter geben und diese wiederum Kontakt mit der Funkzentrale des Abschlepp-Poolings aufnimmt. Diese ruft den für die Region zuständigen Abschlepper auf. Innert 20 Minuten muss einer der elf Betriebe des Poolings vor Ort sein und die Unfallautos fachgerecht bergen.
Vor der Gründung des Abschlepp-Poolings stand die Polizei vor dem Problem, dass es zwar viele Abschleppbetriebe gab, die Koordination nachts oder am Wochenende jedoch schwierig war. So war die Verkehrspolizei an den AGVS-ZH mit der Bitte gelangt, einen rund um die Uhr Service zu organisieren. Sodann gründete der AGVS-ZH zusammen mit Carrosserie Suisse das Abschlepp-Pooling Kanton Zürich, welches heute pro Jahr über 2'000 Einsätze hat. Die Bergungen sind teilweise komplex, nicht zuletzt bei Elektrofahrzeugen. Eine der vielen Leistungen von Hans A. Mäschli war, den Grundkurs zu Bergungen mit Kran und Seilwinde zu entwickeln und auch Weiterbildungen anzubieten. Speziell gefordert war Mäschli, als der Auftrag im 2021 erstmals ausgeschrieben wurde. Im März 2022 setzte sich das Abschlepp-Pooling gegen drei Mitbewerbern durch.
Per 1. Januar 2025 wurde Manfred Wellauer von Leitungsausschuss einstimmig zum Vorsitzenden und Geschäftlseiter des Abschlepp-Poolings Kanton Zürich gewählt. Manfred Wellauer, der sowohl im Vorstand des AGVS-ZH als auch in jenem des AGVS-Zentralverbands Bern wirkt, wurde von den Poolmitgliedern herzlich willkommen geheissen.

Hans A. Mäschli, Markus Geissler, Manfred Wellauer (v.l.n.r.)